Heute waren wir ja im Theater von der Schule aus im Stück "Stones" und ich fand es war echt gut gespielt,
teils ziemlich lustig und die Geschichte war gut.
Darum gings:
1994 werfen zwei Jungen (14/15Jahre) Steine von einer Autobahnbrücke. Ein Augenblick der das Leben der beiden für immer verändern wird.
Einer der Steine trifft. Ein Mann wird getötet.
Langeweile? Heimtücke? Geltungsdrang? Realitätsverlust?
Das temporeiche Theaterstück nach einer wahren Begebenheit beschreibt, ohne zu moralisieren, den Übergang vom Reiz des Verbotenen zur Erbärmlichkeit des nächsten Morgens und stellt die Frage nach Schuld und Verantwortung.

Meiner Meinung nach lohnt es sich echt sich das anzugucken :)
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